DEMONSTRATION: Der Krieg geht weiter – der gemeinsame Widerstand auch!

Am kommenden Samstag, dem 19.10.2019, werden sich auf der ganzen Welt Menschen kämpferisch die Straße nehmen, um ihrer Wut auf den Krieg gegen das revolutionäre Projekt Rojava Ausdruck zu verleihen.

Der Krieg des NATO-Staats Türkei gegen Rojava ist nicht nur ein Krieg gegen das kurdische Volk, sondern gegen alle Menschen im mittleren Osten. YesidInnen, AssyrerInnen, AraberInnen, SyriakenInnen, TurkmenInnen und noch mehr Bevölkerungsgruppen leben in Nordost-Syrien und wehren sich gegen die türkische Invasion. Ihnen haben sich hunderte Internationalist*innen angeschlossen. Der überwiegende Teil besteht aus Anhänger*innen freiheitlicher Ideologien. Basisdemokrat*innen, Kommunist*innen, Anarchist*innen und Sozialist*innen glauben und kämpfen für die Werte Rojavas. Ein friedliches Zusammenleben der Völker und Religionen, Geschlechterbefreiung, Ökologie und soziale Gerechtigkeit!
Auch Menschen aus den verschiedensten Regionen der BRD haben sich dem Freiheitskampf in Kurdistan angeschlossen, wo sie zuerst gegen den IS und nun gegen die faschistische Türkei kämpfen. Einer dieser mutigen Menschen war Anton Leschek, der von Magdeburg aus nach Rojava ging und dort am 26. November 2016 von türkischen Bomben ermordet wurde.

Kommt alle am Samstag um 17 Uhr zum Hauptbahnhof – hoch die internationale Solidarität!
Alle zusammen gegen den Faschismus!
Bijî berxwedana Rojava! Lang lebe der Widerstand in Rojava!

Demonstration | Samstag | 19.10.2019 | 17 Uhr | Magdeburg Hbf

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